Seit 2011 diskutieren wir Anliegen der nachrückenden Filmgeneration, stellen Talente vor und zeigen – im Kino und online – Filme (v.a. Kurzfilme, aber auch Langfilme) und machen so die Vielfalt und Qualität des jungen österreichischen Films sichtbar. Dort, wo Aktivitäten und Impulse sinnvoll sind, wollen wir sie setzen.
Die Initiative Cinema Next – Junger Film aus Österreich ist das Nachfolgeprojekt des Studentenfilmfestivals film:riss (2001–2010 in Salzburg ) und wurde von Katja Jäger und Dominik Tschütscher gegründet. Träger der Initiative ist “film:riss – Verein zur Förderung der jungen Filmkultur und Filmkunst”, mit Sitz in Wien.
Schreibt uns, wenn ihr Fragen habt oder uns über neue Filme informieren wollt (am besten gleich mit Online-Sichtungslinks)! Wir suchen laufend interessante Arbeiten von Filmemacher*innen (Alter ca. 19–35 Jahre), die wir mit unseren Formaten unterstützen können. Ihr erreicht uns hier: info@cinemanext.at
Das Cinema Next Team:
Katja Jäger & Dominik Tschütscher (Leitung)
Mitarbeit: Bojana Bregar (Programm, Social Media), Michelle Koch (Programm, Texte), Mike Kren (Mastering), Judith Holzer (Grafik), Zoe Borzi (Team Graz), Marco Friedrich Trenkwalder (Team Innsbruck), Lena Pöschko & Sofia Jüngling-Badia (Team Linz), Mascha Deikova & Hannes Kirschner (Team Salzburg) und Sebastian Bobik (Programm, Texte)
Ein völlig normaler Tag in einer kleinen Stadt – bis die Pilze aus dem Boden schießen, die Weltherrschaft an sich reißen und das Leben all jener, die aus dem Fenster schauen, blitzartig verändern. Eine pixaresk animierte, knallbunt-witzige wie dystopische Invasion der Fliegenpilze, die mit Standards des Katastrophenfilms genauso gekonnt spielt wie mit Horror-Klischees und popkulturellen Referenzen.
Concept, Character Design, Lighting & Camera, Modelling & Texturing, Additional Animation, Story Development: Alessa Wolfram
Animation, Story Development: Rita Weiss
Modelling & Texturing, Environment Design, Story Development: Daniel Denzer
Project Management, Simulations, Rigging, Procedural Systems, Rendering: Marius Oelsch
Sound Design, Musik: Maximilian Wöß