Seit 2011 diskutieren wir Anliegen der nachrückenden Filmgeneration, stellen Talente vor und präsentieren – im Kino und online – Filme und machen so die Vielfalt und Qualität des jungen österreichischen Films sichtbar. Dort, wo Aktivitäten und Impulse sinnvoll sind, wollen wir sie setzen. Die Initiative Cinema Next – Junger Film aus Österreich ist das Nachfolgeprojekt des Studentenfilmfestivals film:riss (2001–2010 in Salzburg), wurde von Katja Jäger und Dominik Tschütscher gegründet und bis 2024 von ihnen geführt. Seit Juli 2024 sind Elli Leeb und Zoe Borzi die Projektleiterinnen. Träger der Initiative ist “film:riss – Verein zur Förderung der jungen Filmkultur und Filmkunst”, mit Sitz in Wien.
Wenn ihr Fragen habt oder uns über neue Filme informieren wollt (am besten gleich mit Online-Sichtungslinks): schreibt uns! Wir suchen laufend interessante Arbeiten von Nachwuchstalenten (im Alter zwischen ca. 18–40). info{at}cinemanext.at
Elli Leeb und Zoe Borzi (Projektleitung) Download Cinema Next Logo: .jpg – dt. // .jpg – engl.
Nach einem Gewalterlebnis beschließen zwei Schwestern, sich am Täter zu rächen. Doch ihr Wunsch nach Gerechtigkeit feuert zurück und verursacht eine psychologische Abwärtsspirale. Eine hervorragend inszenierte moderne Variante des klassischen 1970er-Jahre Rape-and-Revenge-Films, die sich der Exploitation verwehrt – und ihre Figuren schützt. (Alexandra Zawia, Diagonale’22)
Regie, Buch: Sebastian Schmidl
Kamera: Victoria Herbig
Schnitt: Julia Drack
Originalton: Markus Ortner
Musik: Drahthaus
Sounddesign: Laurenz Öllinger
Szenenbild: Emeli Steinbacher
Kostüm: Marlene Pleyl
Story (nach einer Idee von): Sebastian Schmidl, Aram Baroian
VFX: Jürgen Hackl, Bernd Schmid
Darsteller*innen: Anna Suk, Anaelle Dézsy, Phillipp Laabmayr, Patrick Schmidl, Felix Kreutzer
Produzent*innen: Victoria Herbig, Clara König, Sebastian Schmidl
Produktion: Herbig-König-Schmidl
Koproduktion: Filmakademie Wien