Dirty Distancing
Film

Dirty Distancing

Marcus Dominic Singer, 2020, 30 min

Die Regierung beauftragt Agent Jimmy Cool 0043, den Ursprung des Corona-Virus zu finden und dieses zu zerschlagen. Festgehalten wir das Ganze im Doku-Stil von einer aufstrebenden Jungregisseurin, die für diese Mission ihren Dubai-Aufenthalt unterbricht. Aber Jimmy legt seine Rolle im wahren Wortsinn schlagkräftig an und haut einfach allen in die Fresse. Ist das die Lösung für den Wahnsinn der Pandemie? Selbst Jimmy zweifelt und geht ins Retreat, wo er den „Fuck News“ erliegt. Wer hat nun Schuld am Corona-Schlamassel? Sicher nicht die Österreicher*innen selbst! (Cinema Next Programmfolder)

Die im Doku-Stil gehaltene Satire handelt von der Idee, dass die Regierung des Landes einen Filmbeitrag zur Zerschlagung einer heimtückischen Pandemie in Auftrag gibt. Ein ausgewählter Bürger aus der gesellschaftlichen Mitte, Deckname Jimmy Cool 0043, soll sich als Held des Films um das Virus kümmern. Eine aufstrebende Jungregisseurin unterbricht ihren Dubai-Aufenthalt, um die wichtige Mission zu leiten. Der vermeintliche Agent wählt jedoch rohe Gewalt als sein Mittel und das Chaos nimmt seinen Lauf. (Produktionsnotiz)

Buch: Reinhard Schröder, Dominic Marcus Singer
Regie: Dominic Marcus Singer
Kamera: Albert Pichler
Produzent*innen: Georg Prinz, Afra Kosa, Albert Pichler, Mike Lomoz, Reinhard Schröder, Dominic Marcus Singer
Darsteller*innen: Mike Lomoz, Afra Kosa, Petra Morzé, Leo Morocutti, Christoph Luser, Ferry Öllinger, Emem Augendopler, Tania Golden, Jakob Seeböck, Cathrine Dumont, Christopher Korkisch, Jack Hofer, Alina Schaller, Georg Prinz, Jolanta Warpechowski, Arjana Camara, Bernhard Dreisiebner, Markus Ortner, Rinalda Pinzini, Christoph Krutzler, Nicholas Ofczarek

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