Les Fleurs du Mal ist eine surrealistische Reise durch den verquerten Kopf einer jungen Frau, angereichert mit einer gehörigen Portion Poesie und dem freien Blick auf das Ungewöhnliche innerhalb gewöhnlicher Strukturen, die allmählich im Schaufenster zeitloser Traumbilder blümchenhaft zu verschwinden drohen. Es scheint, die Dinge würden sich ändern, doch bevor es dazu kommt, markiert das Ende bereits wieder den Anfang, und die Reise beginnt von vorn. Die Truhe bleibt verschlossen, die Blumen bleiben schwarz, wie der Film selbst; nur das Weiße gibt dem Herzen vielleicht das nötige Licht, das es braucht.
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Porträts
September 2022 Anna Spanlang | Künstlerin und FilmemacherinApril 2022 Aleksey Lapin | Autor und RegisseurAlle Porträts -
Interviews
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