„Interim“ ist das lateinische Wort für eine Zwischenzeit. Das Wort leitet sich von dem lateinischen “inter” ab, welches so viel wie “zwischen” bedeutet. Ausgangsmaterial sind Animationen (Bewegung von weißen Linien und deren Strukturen im schwarzen Raum), die mit 400 fps gerendert wurden. Dieses Rendering gedehnt auf 25 fps ergibt eine Zeitlupe, bei der der Zeitstrahl um den Faktor 16 gedehnt wurde. Dadurch wird Bildinformation, die zum Teil bei 400 fps anders wahrgenommen wird, sichtbar bzw. wird Zwischenzeit durch Verschiebung oder Dehnung des Zeitstrahls sichtbar. (Manuel Knapp)
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